Archiv

2021

Mittwoch, 6. Januar 2021

Denkpause: Die Sprache der Bilder

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Die Veranstaltung findet online statt.

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

Bilder sind oft vielsagend und scheinen somit eine eigene Sprache ohne Worte zu sprechen. Ihre Aussage mag kräftiger sein als die der Wortsprache, im Gegenzug dafür wohl weniger eindeutig. Wir können lernen, die Sprache der Bilder zu sprechen, und wir können lernen, sie zu verstehen.

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Dienstag, 12. Januar 2021

Anders leben II

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Das Seminar findet ONLINE statt.

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Montag, 18. Januar 2021

Projekt Death and Birth in My Life - Wohnzimmer-Version

Ausser Haus

Ein Kunstprojekt von Mats Staub: Werden Sie Gastgeber*in des Wohnzimmer-Projekts!

Welche Todesfälle und welche Geburten haben mein Leben bislang verwandelt und geprägt?
Wen habe ich empfangen und wen habe ich verloren und was ist dabei mit mir passiert?
Mats Staub lässt uns in seinem Langzeitprojekt Death and Birth in My Life Menschen erleben, die sich gegenseitig ihre eigenen Erfahrungen mit Leben und Sterben erzählen.

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Donna_Cath_Projekt Mats Staub
Mittwoch, 20. Januar 2021

Denkpause: Vertrautsein und Vertrauen

online (zoom)

Die Veranstaltung findet online statt.

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

Vertrauen ist ein mit gutem Grund oft wiederkehrendes, elementares Thema unserer philosophischen Diskussionen. Die aktuelle Formulierung des Themas aber ist eigenartig und weniger selbstverständlich. Vertrautsein und Vertrauen haben offenkundig miteinander zu tun, während sie andererseits doch recht weit auseinander liegen. Ich kann mich "mit etwas vertraut machen". Vertrautsein (mit) meint so viel wie: Sich-auskennen (mit).

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Dienstag, 26. Januar 2021

Anders leben II

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Das Seminar findet ONLINE statt.

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Mittwoch, 3. Februar 2021

Denkpause: Fremdsein und Entfremdung

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Die Veranstaltung findet ONLINE statt.

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

«Fremdsein» kann eine persönliche Empfindung bezeichnen, sich in seiner Umgebung nicht aufgehoben zu fühlen, nicht dazuzugehören. Es kann aber auch, emotional neutraler, für ein mangelndes Vertrautsein auf der Objektseite stehen. Der «Fremdkörper» bin im ersten Fall ich selbst, im zweiten Fall nur der mir begegnende Gegenstand.

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Dienstag, 9. Februar 2021

Anders leben II

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Das Seminar findet voraussichtlich ONLINE statt.

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Mittwoch, 3. März 2021

Denkpause: Die Welt des Sichtbaren

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Die Veranstaltung findet online statt.

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

Wenn von einer "Welt des Sichtbaren" die Rede sein soll, ist offenkundig vorausgesetzt, dass nicht alles, was auf den Namen "Welt" hört, sichtbar ist, sondern dass diese Welt sich von einer anderen, einer "Welt des Unsichtbaren" abhebt.

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Dienstag, 9. März 2021

Anders leben II

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Das Seminar findet voraussichtlich online statt.

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Dienstag, 16. März 2021

Anders leben II

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Die Veranstaltung findet voraussichtlich online statt. Details folgen.

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Samstag, 20. März 2021

Dialogische Verwandlung

Druckereihalle im Ackermannshof

Das Seminar muss leider abgesagt werden.

Jahreskurs mit Stefan Brotbeck

Das zehnte Jahresseminar des Philosophicum möchte die Essenzen der vergangenen Jahresseminare verdichten und in zukünftige Perspektiven führen. Zentrales Motiv aller Jahresseminare ist die Freiheit als dialogische und verwandelnde Kraft. Der Dialog als Thema und als Praxis ist ein Abglanz und ein Vorschein der Kernaufgabe einer Verwandlungsphilosophie.

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Dienstag, 23. März 2021

Anders leben II

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Die Veranstaltung findet voraussichtlich online statt. Details folgen.

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Mittwoch, 24. März 2021

Denkpause: Finden und erfinden

Online (Zoom)

Die Veranstaltung findet online statt. 

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

zu finden ist nur, was vorher schon da war, eben dort, wo wir es auffinden. Im Erfinden ist das Finden zwar sprachlich enthalten. Sachlich tritt in ihm aber der gerade gegenteilige Bedeutungsaspekt hervor: Der Aspekt des Neuen, noch nicht Dagewesenen. Wir erfinden, was bisher nicht zu finden war.

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Freitag, 26. März 2021

Abschlussabend Death and Birth in My Life - Wohnzimmer-Version

Druckereihalle im Ackermannshof

Die Veranstaltung wird leider nicht stattfinden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit Mats Staub und weiteren Gesprächsgästen

An dieser grossen und abschliessenden Veranstaltung treffen die unterschiedlichen Kleinen Zuschauergruppen der Wohnzimmer-Version von Death and Birth in My Life in einer grösseren Runde zusammen und können sich über ihre individuellen Erfahrungen und Erlebnisse mit diesem Projekt austauschen.

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Sharon_Hlengiwe_Projekt Mats Staub
Montag, 12. April 2021

VHSBB - Die Welt verstehen: USA (Online)

Online (zoom)

Casper Selg im Gespräch mit Isabelle Jacobi - Online-Veranstaltung (zoom)

Donald Trumps Erbe wiegt schwer: Die Nation ist gespalten, die eine von zwei Parteien ist grossenteils zur Verschwörungs-Sekte mutiert, eine halbe Million Corona-Patienten sind tot, der gesellschaftliche Diskurs ist auf bedenklichem Niveau angelangt. Nach dem ersten Vierteljahr des neuen Präsidenten fragen wir: was kann Joe Biden in dieser Ausgangslage erreichen, wohin steuern die USA?

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Mittwoch, 14. April 2021

Denkpause: Fassaden, Masken, Rollen

Online (zoom)

Die Veranstaltung findet nochmals online statt.

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

In verschiedener Akzentuierung ist anhand dieser drei Begriffe die Unterscheidung von Sein und Schein, Innen und Aussen zu thematisieren. Die Masken, mit denen wir seit einem Jahr zutun haben, machen uns bewusst, dass deren Schutzfunktion doppelseitig verstanden werden kann: Schützt die Maske das Aussen vor einer allenfalls im Innern lauernden Gefahr oder wird das Innen vor der im Aussen vermuteten Gefahr geschützt?

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Samstag, 17. April 2021

Gedankenstreiche vor Mittag

Online (Teams)

Neues Online-Format mit Stefan Brotbeck

Stefan Brotbeck formuliert und skizziert (auf dem Whiteboard) jeweils einen Gedankenstreich, der zum Weiter- und Umdenken anregen kann. Jeder Termin kann einzeln besucht werden. Die «Gedankenstreiche vor Mittag» finden online über Teams statt.

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Dienstag, 20. April 2021

Anders leben III

online

Diese erste Seminarsitzung findet noch online statt. Alle weiteren werden als Präsenzveranstaltungen im Philosophicum durchgeführt.
Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Donnerstag, 22. April 2021

«Herbst in Nordkorea»

Achtung! Diese Lesung ist eine Hybrid-Veranstaltung und findet sowohl online als auch als Präsenz-Veranstaltung im Literaturhaus Basel statt.

Buchpräsentation mit Rudolf Bussmann (Autor) und Felix Schneider (Moderation)

2018 unternahm Rudolf Bussmann gemeinsam mit der südkoreanischen Journalistin Hoo Nam Seelman eine Reise durch Nordkorea. Seine Erlebnisse hielt er in Notizen fest: Besuche in Schulen und Fabriken, Gespräche mit Einheimischen und Wanderungen durch abgelegene Landschaften.

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Samstag, 24. April 2021

Dialogische Verwandlung

Druckereihalle im Ackermannshof

Jahreskurs mit Stefan Brotbeck

Das zehnte Jahresseminar des Philosophicum möchte die Essenzen der vergangenen Jahresseminare verdichten und in zukünftige Perspektiven führen. Zentrales Motiv aller Jahresseminare ist die Freiheit als dialogische und verwandelnde Kraft. Der Dialog als Thema und als Praxis ist ein Abglanz und ein Vorschein der Kernaufgabe einer Verwandlungsphilosophie.

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Mittwoch, 28. April 2021

Denkpause: Die unverborgene Wahrheit

Online (zoom)

Die Veranstaltung findet online statt.
Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

Der Wahrheit das Adjektiv "unverborgen" beizugeben, ist keine üblicher Sprachgebrauch. Wir sprechen vielleicht eher gelegentlich von der "unverhüllten" Wahrheit. "Unverborgenheit" ist eine Übersetzung des griechischen Wortes für Wahrheit, für uns armen Nicht-Griechen lateinisch geschrieben: ALETHEIA.

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Samstag, 1. Mai 2021

Gedankenstreiche vor Mittag

Online (Teams)

Neues Online-Format mit Stefan Brotbeck

Stefan Brotbeck formuliert und skizziert (auf dem Whiteboard) jeweils einen Gedankenstreich, der zum Weiter- und Umdenken anregen kann. Jeder Termin kann einzeln besucht werden. Die «Gedankenstreiche vor Mittag» finden online über Teams statt.

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Dienstag, 4. Mai 2021

Anders leben III

Philosophicum-Atelier (1. Stock)

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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LyrikTalk

Druckereihalle im Ackermannshof

Ariane von Graffenried, Rolf Hermann und Nathalie Schmid reden über Lyrik. Konzeption und Moderation: Rudolf Bussmann

Zu diesem Abend wurde zunächst der Lyriker Rolf Hermann (Biel) eingeladen, der seinerseits zwei weitere Gesprächspartner bestimmen konnte. Seine Wahl fiel auf die Performerin und Lyrikerinnen Ariane von Graffenried (Bern) und die Lyrikerin Nathalie Schmid (Freienwil AG).

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Rolf Hermann © Valérie Giger
Freitag, 7. Mai 2021

Iwan Bunin

Druckereihalle im Ackermannshof

Mit Thomas Grob und Dorothea Trottenberg. Moderation: Nadine Reinert. Lesung: Elmira Bahrami.

Am 22. Oktober 2020 jährt sich der Geburtstag von Iwan Bunin zum 150. Mal. Aus Anlass des Jubiläums erscheint im Dörlemann Verlag mit «Leichter Atem» ein weiterer Band der deutschsprachigen Werkausgabe.

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©The Estate of Ivan Bunin, Leeds
Mittwoch, 12. Mai 2021

Denkpause: Wissen und Verantwortung

Philosophicum im Ackermannshof (Philosophicum-Atelier)

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden
Haben Wissenschaftler eine Verantwortung? Oder dürfen sie angesichts der Verwertung ihrer Forschungsergebnisse ihre Hände in Unschuld waschen? Die Frage stellte sich z.B. bei der Atombombe. Und sie stellt sich selbstverständlich auch aktuell etwa im Hinblick auf die Virologie und Epidemiologie.

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Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko
Freitag, 14. Mai 2021

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko
Samstag, 15. Mai 2021

Gedankenstreiche vor Mittag

Online (Teams)

Neues Online-Format mit Stefan Brotbeck

Stefan Brotbeck formuliert und skizziert (auf dem Whiteboard) jeweils einen Gedankenstreich, der zum Weiter- und Umdenken anregen kann. Jeder Termin kann einzeln besucht werden. Die «Gedankenstreiche vor Mittag» finden online über Teams statt.

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Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko
Sonntag, 16. Mai 2021

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko
Dienstag, 18. Mai 2021

Anders leben III

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko
Mittwoch, 19. Mai 2021

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko
Donnerstag, 20. Mai 2021

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko
Freitag, 21. Mai 2021

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko

Shengal - Die Kraft der Frauen

Druckereihalle im Ackermannshof

Theaterabend der Volksbühne Basel

Die Bevölkerung im Shengal/Nordirak versucht seit der Befreiung vom Islamischen Staat (IS) ein eigenes basisdemokratisches Gesellschaftsmodell aufzubauen. Die treibende Kraft dieses Erneuerungsprozesses sind dabei die ezidischen Frauen.

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© Anina Jendreyko
Mittwoch, 26. Mai 2021

Denkpause: Gesundheit und Menschenwürde

Philosophicum im Ackermannshof

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

Gesundheit und Menschenwürde kommen nicht erst im Zeichen von Corona gelegentlich miteinander in Konflikt. Aber als Herr Schäuble in Deutschland letztes Jahr daran erinnerte, dass Gesundheit vielleicht doch nicht das höchste aller Güter, sondern die Würde des Menschen nach Grundgesetz der einzig absolute Wert sei, konnte uns bewusst werden, dass wir darüber vielleicht einmal wieder grundsätzlich nachdenken sollten.

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Samstag, 29. Mai 2021

Dialogische Verwandlung

Druckereihalle im Ackermannshof

Jahreskurs mit Stefan Brotbeck

Das zehnte Jahresseminar des Philosophicum möchte die Essenzen der vergangenen Jahresseminare verdichten und in zukünftige Perspektiven führen. Zentrales Motiv aller Jahresseminare ist die Freiheit als dialogische und verwandelnde Kraft. Der Dialog als Thema und als Praxis ist ein Abglanz und ein Vorschein der Kernaufgabe einer Verwandlungsphilosophie.

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Dienstag, 1. Juni 2021

Journalismus im Dialog

Druckereihalle im Ackermannshof & Livestream

Was darf Journalismus? Über ethische Fragen in Medienredaktionen

Namen von Verdächtigen nennen, Recherchen à la Wallraff? Darf Journalismus alles? Wo sind seine Grenzen? Journalismus soll unabhängig, unerschrocken und kritisch sein. Dennoch ist ihm deshalb nicht alles erlaubt. Welche Bilder darf er publizieren? Welche Methoden anwenden? Welche Personen an die Öffentlichkeit zerren?

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Anders leben III

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Samstag, 5. Juni 2021

Gedankenstreiche vor Mittag

Online (Teams)

Neues Online-Format mit Stefan Brotbeck

Stefan Brotbeck formuliert und skizziert (auf dem Whiteboard) jeweils einen Gedankenstreich, der zum Weiter- und Umdenken anregen kann. Jeder Termin kann einzeln besucht werden. Die «Gedankenstreiche vor Mittag» finden online über Teams statt.

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Mittwoch, 9. Juni 2021

Denkpause: So und nicht anders!

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

Die Formel "So und nicht anders!" ist Ausdruck einer Entschiedenheit, die in den Bereich der praktischen Vernunft passt, aber auch als "ästhetische Notwendigkeit" mit einer künstlerischen Einstellung in Verbindung zu bringen ist. Worin liegt die Legitimität solcher Entschiedenheit? Und wo schlägt sie in Sturheit und mangelnde Kompromissfähigkeit um?

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Donnerstag, 10. Juni 2021

«Die nicht sterben»

Druckereihalle im Ackermannshof

Buchbesprechung mit Dana Grigorcea. Moderation: Annette König

Eine junge Bukarester Malerin kehrt nach ihrem Kunststudium in Paris in den Ferienort ihrer Kindheit in den rumänischen Karpaten zurück. In der Kleinstadt B. hat sie bei ihrer bourgeoisen Großtante unter Kronleuchtern und auf Perserteppichen die Sommerferien verbracht. Eine Insel, auf der die kommunistische Diktatur etwas war, das man verlachen konnte. „Uns kann niemand brechen“, pflegte ihre Großtante zu sagen. Heute ist der Kommunismus Vergangenheit und B. hat seine besten Zeiten hinter sich.

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© Mardiana Sani
Dienstag, 15. Juni 2021

Anders leben III

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Mittwoch, 23. Juni 2021

Denkpause: Andersseinkönnen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden

Könnte es anders sein? Die Welt ist zwar, wie sie ist, sie könnte aber auch anders sein oder sie könnte gar nicht sein. Es gibt keine Notwendigkeit, dass die Welt ist und so ist, wie sie ist. Die Philosophen sprechen hier von "KONTINGENZ".

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Samstag, 26. Juni 2021

Dialogische Verwandlung

Druckereihalle im Ackermannshof

Jahreskurs mit Stefan Brotbeck

Das zehnte Jahresseminar des Philosophicum möchte die Essenzen der vergangenen Jahresseminare verdichten und in zukünftige Perspektiven führen. Zentrales Motiv aller Jahresseminare ist die Freiheit als dialogische und verwandelnde Kraft. Der Dialog als Thema und als Praxis ist ein Abglanz und ein Vorschein der Kernaufgabe einer Verwandlungsphilosophie.

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Dienstag, 29. Juni 2021

Anders leben III

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Jahresseminar mit Christian Graf

«Du musst dein Leben ändern!» So lautet der vielzitierte Schlusssatz eines Gedichts von Rilke. Das Motiv einer Umkehr (griech. metanoia), einer Umwendung (lat. conversio) durchzieht viele spirituelle Traditionen. Zugleich wird die Forderung nach einer Richtungsänderung, einem Systemwechsel gegenwärtig anlässlich der aktuellen Krisen (Klimakrise, Coronakrise) wieder vermehrt laut.

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Donnerstag, 19. August 2021

Adelheid Duvanel «Fern von hier»

Christoph Merian Stiftung (St. Alban-Vorstadt 5)

Achtung! Diese Veranstaltung findet auswärts (St. Alban-Vorstadt 5) statt.
Buchbesprechung mit Elsbeth Dangel-Pelloquin und Friederike Kretzen. Moderation: Rudolf Bussmann

Diesen Sommer jährt sich der Todestag von Adelheid Duvanel, «einer der grossartigsten Erzählerinnen des 20. Jahrhunderts» (ZEIT) zum 25. Mal. Aus diesem Anlass sind sämtliche Erzählungen der Autorin erschienen, herausgegeben von Elsbeth Dangel-Pelloquin und einem Essay von Friederike Kretzen.

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© Yvonne Böhler
Dienstag, 24. August 2021

Denkpause: Schreiben

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

ACHTUNG! Die Denkpause wurde vom 25.8. auf den 24.8. vorverlegt.

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden
Sicher gibt es mehr Leute, die gern Bücher oder wenigstens die Zeitung lesen, als solche, die selbst und aus freien Stücken Texte verfassen. Auch wenn es zwischen "Schreiben und Lesen" eine Entsprechung gibt (wobei die beiden Worte in der Regel umgekehrt gereiht werden, was schon zum Denken einlädt), ist das Verhältnis zumeist ein asymmetrisches.

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Mittwoch, 8. September 2021

Denkpause: Erfahren

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden
Wenn wir etwas erfahren haben, haben wir etwas "durchgemacht". Wir tragen eine Spur. Etwas ist nicht spurlos an uns vorbeigegangen. Die Erfahrung hat etwas mit uns gemacht. Gleichzeitig sagen wir: WIR haben eine Erfahrung gemacht. Sind wir nur Opfer der Erfahrung oder auch selbst Täter? Immerhin sagen wir auch selbstbewusst: Ich HABE Erfahrung.

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Samstag, 11. September 2021

Gedankenstreiche vor Mittag

Online (Teams)

Online-Format mit Stefan Brotbeck
Stefan Brotbeck formuliert und skizziert (auf dem Whiteboard) jeweils einen Denkimpuls, der zum Weiter- und Umdenken anregen kann. Der Denkimpuls am Vormittag ist keine weitere Online-Videokonferenz, sondern eine online vermittelte Verdichtung in Echtzeit.

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Dienstag, 14. September 2021

Zeit denken

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Jahresseminar mit Christian Graf

Zwischen «Zeit» und «Denken» besteht eine Spannung: Das Denken ist auf ein allgemeingültiges, zeitunabhängiges Ergebnis aus, ist aber selbst Akt oder Geschehen in der Zeit. Kann es der Zeit überhaupt gerecht werden?
Vor diesem Hintergrund stellen wir die üblichen Fragen: Ist Zeit real oder irreal (nur Ordnungsschema unseres Bewusstseins)? Gibt es eine Erfahrung der Zeit oder ist die Zeit nur indirekt erfahrbar?

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Samstag, 18. September 2021

Kulturfest «Perspektivenwechsel St. Johanns-Vorstadt»

Verschiedene Orte in der St. Johanns-Vorstadt

Kultur, Geschichte und Kulinarik in der St. Johanns-Vorstadt
Am 18. September eröffnen sich neue Perspektiven in der St. Johanns-Vorstadt: Die Besucherinnen und Besucher des Kulturfests «Perspektivenwechsel St. Johanns-Vorstadt» erhalten einerseits Einblicke in schöne Innenhöfe, Gärten und historische Häuser und können andererseits an einem vielfältigen kulturellen Programm teilnehmen.

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Mittwoch, 22. September 2021

Installation «Nie wieder Arbeit»

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Fünf Philosophie-Selfie-Clips
Nach mehr als einem Jahr Krise will Alexander Tschernek auf der Suche nach dem wahren Leben ein Umdenken anzetteln. Aus dem gleichnamigen Werk von Reinhard P. Gruber hat er ein episodenhaft-filmisches Manifest erarbeitet, dessen Radikalität in Zeiten des öffentlichen Diskurses über ein bedingungsloses Grundeinkommen und Gemeinwohl provoziert, polarisiert und zu Erkenntnisfreuden animiert.

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Denkpause: Enttäuschungsfähigkeit

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

ACHTUNG: Dieser Event wird als Hybrid-Veranstaltung (Online und Präsenz) durchgeführt. Die Teilnahme an der Präsenz-Veranstaltung erfordert einen 3G-Nachweis (geimpft, genesen, getestet)

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden
Von einer ENTTÄUSCHUNGSFÄHIGKEIT zu sprechen und sie zum Thema zu machen, liegt nicht unbedingt auf der Hand. Denn empfohlen wird uns eher etwas von der Art des Folgenden: Erwartet nicht so viel, dann werdet ihr auch nicht enttäuscht! Unsere Enttäuschungen erregen bei den Mitmenschen Mitleid.

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Donnerstag, 23. September 2021

Installation «Nie wieder Arbeit»

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Fünf Philosophie-Selfie-Clips
Nach mehr als einem Jahr Krise will Alexander Tschernek auf der Suche nach dem wahren Leben ein Umdenken anzetteln. Aus dem gleichnamigen Werk von Reinhard P. Gruber hat er ein episodenhaft-filmisches Manifest erarbeitet, dessen Radikalität in Zeiten des öffentlichen Diskurses über ein bedingungsloses Grundeinkommen und Gemeinwohl provoziert, polarisiert und zu Erkenntnisfreuden animiert.

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Freitag, 24. September 2021

Installation «Nie wieder Arbeit»

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Fünf Philosophie-Selfie-Clips
Nach mehr als einem Jahr Krise will Alexander Tschernek auf der Suche nach dem wahren Leben ein Umdenken anzetteln. Aus dem gleichnamigen Werk von Reinhard P. Gruber hat er ein episodenhaft-filmisches Manifest erarbeitet, dessen Radikalität in Zeiten des öffentlichen Diskurses über ein bedingungsloses Grundeinkommen und Gemeinwohl provoziert, polarisiert und zu Erkenntnisfreuden animiert.

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Samstag, 25. September 2021

Dialogische Verwandlung II

Druckereihalle im Ackermannshof

Philosophisch-anthroposophische Perspektiven. Jahresseminar mit Stefan Brotbeck.

Der zehnte und durch die Coronamassnahmen bereits ins elfte Philosophicum-Jahr vorgerückte Jahreskurs des Philosophicum möchte die Essenzen der vergangenen Jahreskurse verdichten und in zukünftige Perspektiven führen. Zentrales Motiv aller Jahresseminare ist die Freiheit als dialogische und verwandelnde Kraft. Der Dialog als Thema und als Praxis ist ein Abglanz und ein Vorschein der Kernaufgabe einer Verwandlungsphilosophie.

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Dienstag, 28. September 2021

Zeit denken

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Jahresseminar mit Christian Graf

Zwischen «Zeit» und «Denken» besteht eine Spannung: Das Denken ist auf ein allgemeingültiges, zeitunabhängiges Ergebnis aus, ist aber selbst Akt oder Geschehen in der Zeit. Kann es der Zeit überhaupt gerecht werden?
Vor diesem Hintergrund stellen wir die üblichen Fragen: Ist Zeit real oder irreal (nur Ordnungsschema unseres Bewusstseins)? Gibt es eine Erfahrung der Zeit oder ist die Zeit nur indirekt erfahrbar?

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Kriegshelden, schwierige Erinnerung und Nationsbildung: Der Zweite Weltkrieg in Russland

Druckereihalle im Ackermannshof

ACHTUNG: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung erfordert einen 3G-Nachweis (geimpft, genesen, getestet)
Podiumsdiskussion anlässlich der Publikation von «Russia's Hero Cities» von Ivo Mijnssen mit Ivo Mijnssen (NZZ, Wien), Carmen Scheide (Universität Bern) und Anna Hodel (Universität Basel)
80 Jahre nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 ist die Erinnerung an diese Phase des Zweiten Weltkrieges in Russland nach wie vor ein zentrales Element des staatlichen Selbstverständnisses. Entgegen der heute scheinbaren Uniformität der russischen Kriegserinnerung birgt die sowjetische Zeit unerwartete heterogne Formen des lokalen Kriegsgedenkens.

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Donnerstag, 30. September 2021

«Wo Berge das Sagen haben. Klöntaler Geschichten»

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

ACHTUNG: Die Teilnahme an dieser Veranstaltung erfordert einen 3G-Nachweis (geimpft, genesen, getestet)
Buchpräsentation mit Text und Musik. Mit Maria Thorgevskaja und Dan Wiener

Was wurde nicht schon alles über Berge geschrieben! Sie werden besungen, gemalt und bestiegen. Maria Thorgevskaja kehrt die Sache um: Wir erfahren endlich, wie ein Berg die Menschen sieht, die da in den Jahrhunderten an den Planggen rund ums Richisau herumgekraxelt sind: Bergbauern, Hexen, Mönche, Trunkenbolde, Soldaten, Künstler, Kinder, Wanderer und viele mehr.

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Samstag, 9. Oktober 2021

Gedankenstreiche vor Mittag

Online (Teams)

Online-Format mit Stefan Brotbeck
Stefan Brotbeck formuliert und skizziert (auf dem Whiteboard) jeweils einen Denkimpuls, der zum Weiter- und Umdenken anregen kann. Der Denkimpuls am Vormittag ist keine weitere Online-Videokonferenz, sondern eine online vermittelte Verdichtung in Echtzeit.

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Mittwoch, 20. Oktober 2021

Denkpause: Sinnquellen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden
wieder einmal geht es um den Sinn, dieses Mal in Verbindung mit dem Bild der Quelle. Es wäre schön, könnten wir uns gegenseitig auf Sinnquellen aufmerksam machen. Vielleicht gibt uns aber nur schon das Wort "Sinnquellen" genügend Stoff zum Reden und Denken.

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Dienstag, 26. Oktober 2021

Zeit denken

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Jahresseminar mit Christian Graf

Zwischen «Zeit» und «Denken» besteht eine Spannung: Das Denken ist auf ein allgemeingültiges, zeitunabhängiges Ergebnis aus, ist aber selbst Akt oder Geschehen in der Zeit. Kann es der Zeit überhaupt gerecht werden?
Vor diesem Hintergrund stellen wir die üblichen Fragen: Ist Zeit real oder irreal (nur Ordnungsschema unseres Bewusstseins)? Gibt es eine Erfahrung der Zeit oder ist die Zeit nur indirekt erfahrbar?

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Samstag, 30. Oktober 2021

Dialogische Verwandlung II

Druckereihalle im Ackermannshof

Philosophisch-anthroposophische Perspektiven. Jahresseminar mit Stefan Brotbeck.

Der zehnte und durch die Coronamassnahmen bereits ins elfte Philosophicum-Jahr vorgerückte Jahreskurs des Philosophicum möchte die Essenzen der vergangenen Jahreskurse verdichten und in zukünftige Perspektiven führen. Zentrales Motiv aller Jahresseminare ist die Freiheit als dialogische und verwandelnde Kraft. Der Dialog als Thema und als Praxis ist ein Abglanz und ein Vorschein der Kernaufgabe einer Verwandlungsphilosophie.

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Mittwoch, 3. November 2021

Denkpause: Interesse und Freiheit

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden
was mich interessiert, daran ist mir gelegen. Es ist mir wichtig und ich werde so abhängig von ihm. Interesse erzeugt Abhängigkeit und Abhängigkeit ist das Gegenteil von Freiheit. Ergo: Interesse und Freiheit widersprechen sich.

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Samstag, 6. November 2021

Gedankenstreiche vor Mittag

Online (Teams)

Online-Format mit Stefan Brotbeck
Stefan Brotbeck formuliert und skizziert (auf dem Whiteboard) jeweils einen Denkimpuls, der zum Weiter- und Umdenken anregen kann. Der Denkimpuls am Vormittag ist keine weitere Online-Videokonferenz, sondern eine online vermittelte Verdichtung in Echtzeit.

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Dienstag, 9. November 2021

Zeit denken

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Jahresseminar mit Christian Graf

Zwischen «Zeit» und «Denken» besteht eine Spannung: Das Denken ist auf ein allgemeingültiges, zeitunabhängiges Ergebnis aus, ist aber selbst Akt oder Geschehen in der Zeit. Kann es der Zeit überhaupt gerecht werden?
Vor diesem Hintergrund stellen wir die üblichen Fragen: Ist Zeit real oder irreal (nur Ordnungsschema unseres Bewusstseins)? Gibt es eine Erfahrung der Zeit oder ist die Zeit nur indirekt erfahrbar?

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Freitag, 12. November 2021

Das Böse denken - Hannah Arendt & Heinrich Barth im Gespräch

Druckereihalle im Ackermannshof

Vortragsabend und Diskussion

Für Hannah Arendt (1906–1975) und Heinrich Barth (1890–1965) bedeutet das Nachdenken über das Böse eine zentrale Aufgabe der Philosophie. Denn stets verbindet sich mit dem Versuch, das Böse zu verstehen, die Gefahr, es zu rationalisieren und damit zu verharmlosen. Umgekehrt überzeugt die Haltung nicht, das Böse jeder Erkenntnisarbeit zu entziehen, wird ihm so doch erst recht Macht und womöglich auch Faszinationskraft eingeräumt.

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Samstag, 13. November 2021

Das Böse denken - Hannah Arendt & Heinrich Barth im Gespräch

Druckereihalle im Ackermannshof

Seminartag

Für Hannah Arendt (1906–1975) und Heinrich Barth (1890–1965) bedeutet das Nachdenken über das Böse eine zentrale Aufgabe der Philosophie. Denn stets verbindet sich mit dem Versuch, das Böse zu verstehen, die Gefahr, es zu rationalisieren und damit zu verharmlosen. Umgekehrt überzeugt die Haltung nicht, das Böse jeder Erkenntnisarbeit zu entziehen, wird ihm so doch erst recht Macht und womöglich auch Faszinationskraft eingeräumt.

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Montag, 15. November 2021

VHSBB - Die Welt verstehen: Der Nahe Osten

Druckereihalle im Ackermannshof und Livestream

Casper Selg im Gespräch mit Susanne Brunner

Der Nahe Osten. Wo die Konflikte dieser Welt sich überschneiden. Wo mehr Kulturen, mehr Religionen, Völker und mehr aussenstehende Interessen ineinander verstrickt scheinen als irgendwo sonst. Ein Gebiet aber auch, wo diese gleichen Kulturen, Religionen, Völker auch noch ganz andere Seiten offenbaren. SRF Nahostkorrespondentin Susanne Brunner berichtet im Gespräch mit Casper Selg über beides.

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Mittwoch, 17. November 2021

Denkpause: Nichts

online

DIESE DENKPAUSE WIRD NUR ONLINE STATTFINDEN!
Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden
Am Mittwoch sprechen wir über - nichts.
Also sprechen wir gar nicht, sondern schweigen!
Nein, wir schweigen nicht, sondern sprechen miteinander, aber eben über nichts.
Aber kann man denn miteinander sprechen, ohne über ETWAS zu sprechen?
Wir sprechen ja über etwas, nämlich über nichts.
Dann wäre nichts nicht nichts, sondern etwas?

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Dienstag, 23. November 2021

Zeit denken

Philosophicum (1. Stock, Festsaal)

Jahresseminar mit Christian Graf

Zwischen «Zeit» und «Denken» besteht eine Spannung: Das Denken ist auf ein allgemeingültiges, zeitunabhängiges Ergebnis aus, ist aber selbst Akt oder Geschehen in der Zeit. Kann es der Zeit überhaupt gerecht werden?
Vor diesem Hintergrund stellen wir die üblichen Fragen: Ist Zeit real oder irreal (nur Ordnungsschema unseres Bewusstseins)? Gibt es eine Erfahrung der Zeit oder ist die Zeit nur indirekt erfahrbar?

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Donnerstag, 25. November 2021

Eröffnung Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

ACHTUNG - Die Ausstellungseröffnung ist ausgebucht. Wir können aus Platzgründen keine Anmeldungen mehr entgegennehmen.

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Musik-Architektur-Gespräche: Blinde Flecken - geschichtliche Entwicklungen

Druckereihalle im Ackermannshof

Mit Jürgen Strauss, David Caflisch, Beat Gysin, Marco Zünd und Rahel Hartmann Schweizer (Moderation)
Eine Gesprächsreihe zur gegenseitigen Perspektive der beiden Künste
Ob man von Schnittmengen, ob von Gegensätzen, Ergänzungen, Inspiration sprechen will, eines bleibt: In den beiden Künsten Musik und Architektur ist die Raum-Wahrnehmung und -Gestaltung komplett anders. Architekten konstruieren Gebäude, Musiker verwenden sie. Architekten schauen Räume an, Musiker hören sie.

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Freitag, 26. November 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Böse Geister – das sind wir alle. Bericht von Varvara Stavrogina.

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Lesung mit Maria Thorgevskaja (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Böse Geister (früher unter dem deutschen Titel Die Dämonen bekannt) ist der sechste Roman von F. Dostoevskij. Dieser Roman, ein Pamphlet und eine tragische Farce, handelt vom Schicksal Russlands. Die Handlung spielt in einer kleinen Stadt. Was dort passiert (ein Student wird im Zuge der radikal revolutionären Bewegung umgebracht, nur um deren Machtstellung zu stärken) erschüttert ganz Russland.

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Samstag, 27. November 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Führung: Heilige Frauen. Dämonen. Toter Gott.

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Führung durch die Ikonenausstellung mit der Kuratorin Nina Gamsachurdia
Die Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu. Die Kuratorin Nina Gamsachurdia zeigt Ikonen aus Schweizer Privatsammlungen, die im 18. und 19. Jahrhundert entstanden sind und somit in die Lebenszeit von Dostojewskij fallen.

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Das Jüngste Gericht, 17. Jh.

Führung: FrauenBilder

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Führung durch die Ausstellung «FrauenBilder» mit Prof. Dr. Elisabeth Cheauré
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Weibliche Protagonisten spielen auch eine große Rolle in seinem literarischen Werk, mehr noch: Über literarische Weiblichkeits- und Männlichkeitskonstruktionen entwirft Dostoevskij sein spezifisches Menschenbild und seine Vorstellungen über die Rolle Russlands in der Welt und für die Welt.

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Vasily Perov. Google Art Project

Dialogische Verwandlung II

Druckereihalle im Ackermannshof

Philosophisch-anthroposophische Perspektiven. Jahresseminar mit Stefan Brotbeck.

Der zehnte und durch die Coronamassnahmen bereits ins elfte Philosophicum-Jahr vorgerückte Jahreskurs des Philosophicum möchte die Essenzen der vergangenen Jahreskurse verdichten und in zukünftige Perspektiven führen. Zentrales Motiv aller Jahresseminare ist die Freiheit als dialogische und verwandelnde Kraft. Der Dialog als Thema und als Praxis ist ein Abglanz und ein Vorschein der Kernaufgabe einer Verwandlungsphilosophie.

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Sonntag, 28. November 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Führung: Heilige Frauen. Dämonen. Toter Gott.

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Führung durch die Ikonenausstellung mit der Kuratorin Nina Gamsachurdia
Die Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu. Die Kuratorin Nina Gamsachurdia zeigt Ikonen aus Schweizer Privatsammlungen, die im 18. und 19. Jahrhundert entstanden sind und somit in die Lebenszeit von Dostojewskij fallen.

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Das Jüngste Gericht, 17. Jh.

In your own voice

Druckereihalle im Ackermannshof

Filmvorführung «In your own voice» mit Einführung und anschliessendem Gespräch (in englisch) mit der Kuratorin Tatyana Soltanovskaya (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Die Erzählung «Weisse Nächte» gilt als eines der poetischsten und berührendsten Werke Dostoevskijs und hat zahlreiche internationale Regisseure zu Verfilmungen inspiriert. Der Film «In your own voice» nähert sich anhand acht ausgewählter Verfilmungen dieser wunderbaren Erzählung an und versucht, über den Einblick in die Verfilmungen dem Zuschauer besondere Aspekte der Erzählung selber näher zu bringen und dabei aufzuzeigen, was vom Original verloren gegangen ist.

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Dienstag, 30. November 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Mittwoch, 1. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Denkpause: Vergessen dürfen

Online

ACHTUNG! Die Veranstaltung findet ausschliesslich online statt.
Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden
manchmal ärgert mich meine Vergesslichkeit, oder sie wird mir vorgeworfen. Dann wieder kann ich etwas nicht vergessen, obwohl ich gerne wollte. Und es kommt auch vor, dass ich etas vergessen habe, was ich nie hätte vergessen dürfen.
Vergessen kann sehr heilsam sein. Doch wann darf ich vergessen und wann nicht?

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Donnerstag, 2. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Hannah und Mary

Druckereihalle im Ackermannshof

Inszenierte Lesung mit Franziska Von Arx, Monika Barmettler und David Werner

Die deutsche Philosophin Hannah Arendt und die amerikanische Schriftstellerin Mary McCarthy lernen sich 1944 in einer Bar in Manhattan kennen. Sie werden Freundinnen und schreiben sich über 25 Jahre lang Briefe. Diese sind eine Mischung aus geistig sehr Anspruchsvollem und Privatem.

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Hannah Arent, Heritage Image Partnership Lt / Mary Mccarthy, Granger Historical Picture Archive
Freitag, 3. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Hannah und Mary

Druckereihalle im Ackermannshof

Inszenierte Lesung mit Franziska Von Arx, Monika Barmettler und David Werner

Die deutsche Philosophin Hannah Arendt und die amerikanische Schriftstellerin Mary McCarthy lernen sich 1944 in einer Bar in Manhattan kennen. Sie werden Freundinnen und schreiben sich über 25 Jahre lang Briefe. Diese sind eine Mischung aus geistig sehr Anspruchsvollem und Privatem.

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Hannah Arent, Heritage Image Partnership Lt / Mary Mccarthy, Granger Historical Picture Archive

Böse Geister – das sind wir alle. Bericht von Varvara Stavrogina.

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Lesung mit Maria Thorgevskaja (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Böse Geister (früher unter dem deutschen Titel Die Dämonen bekannt) ist der sechste Roman von F. Dostoevskij. Dieser Roman, ein Pamphlet und eine tragische Farce, handelt vom Schicksal Russlands. Die Handlung spielt in einer kleinen Stadt. Was dort passiert (ein Student wird im Zuge der radikal revolutionären Bewegung umgebracht, nur um deren Machtstellung zu stärken) erschüttert ganz Russland.

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Samstag, 4. Dezember 2021

Gedankenstreiche vor Mittag

Online (Teams)

Online-Format mit Stefan Brotbeck
Stefan Brotbeck formuliert und skizziert (auf dem Whiteboard) jeweils einen Denkimpuls, der zum Weiter- und Umdenken anregen kann. Der Denkimpuls am Vormittag ist keine weitere Online-Videokonferenz, sondern eine online vermittelte Verdichtung in Echtzeit.

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Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Hannah und Mary

Druckereihalle im Ackermannshof

Inszenierte Lesung mit Franziska Von Arx, Monika Barmettler und David Werner

Die deutsche Philosophin Hannah Arendt und die amerikanische Schriftstellerin Mary McCarthy lernen sich 1944 in einer Bar in Manhattan kennen. Sie werden Freundinnen und schreiben sich über 25 Jahre lang Briefe. Diese sind eine Mischung aus geistig sehr Anspruchsvollem und Privatem.

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Hannah Arent, Heritage Image Partnership Lt / Mary Mccarthy, Granger Historical Picture Archive
Sonntag, 5. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Dienstag, 7. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Zeit denken

Philosophicum (1. Stock, Festsaal)

Jahresseminar mit Christian Graf

Zwischen «Zeit» und «Denken» besteht eine Spannung: Das Denken ist auf ein allgemeingültiges, zeitunabhängiges Ergebnis aus, ist aber selbst Akt oder Geschehen in der Zeit. Kann es der Zeit überhaupt gerecht werden?
Vor diesem Hintergrund stellen wir die üblichen Fragen: Ist Zeit real oder irreal (nur Ordnungsschema unseres Bewusstseins)? Gibt es eine Erfahrung der Zeit oder ist die Zeit nur indirekt erfahrbar?

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Mittwoch, 8. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Dostoevskij: Sub specie aeternitatis vs. Cancel Culture - oder womit uns der grosse Literat bis heute zu denken gibt

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Vortrag von Michail Schischkin (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Warum hat einer der herausragenden Psychologen der Weltliteratur über die Schweizer geschrieben: „Wenn Sie eine Ahnung hätten, wie unehrlich, gemein, unglaublich dumm und unentwickelt die Schweizer sind!“? Wieso hat der grosse Humanist die „Jidden“ immer mit Verachtung und Hass erwähnt? Aus welchem Grund hat der Verteidiger der „Erniedrigten und Beleidigten“ den polnischen Aufstand gegen den Zarismus „für Eure und unserer Freiheit“ nicht unterstützt und die „schmutzigen Polaken“ in seinen Romanen ausgelacht?

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M.Shishkin©E. Frolkova
Donnerstag, 9. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Freitag, 10. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Samstag, 11. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Sonntag, 12. Dezember 2021

Die Frau mit den 5 Elefanten

Kultkino Atelier, Theaterpassage Basel

Dokumentarfilm (Regie: Vadim Jendreyko, 2009, 93 min.) und anschliessendes Gespräch mit dem Regisseur Vadim Jendreyko und Regine Nohejl. Moderation: Nadine Reinert (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Swetlana Geier (1923-2010) gilt als eine der grössten Übersetzerin russischer Literatur ins Deutsche und ihre charismatische Gestalt wirkt bis heute nach. Mit 85 Jahren beendete sie ihr Lebenswerk mit der Neuübersetzung der fünf grossen Romane von Dostoevskij, die sie fünf Elefanten nannte. Der Film verwebt Swetlana Geiers Lebensgeschichte mit ihrem literarischen Schaffen und spürt dem Geheimnis dieser unermüdlich tätigen Frau nach. 

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Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Dienstag, 14. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Mittwoch, 15. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Denkpause: Anfangen können

Online (zoom)

Mit Christian Graf
. Philosophische Abendgespräche mit den Anwesenden
Unser Leben hat längst einen Anfang genommen, wenn wir seiner bewusst werden. Das Anfangenkönnen wird hier nicht zum Problem. Das wird es erst, wenn wir noch mitten in etwas stecken, was zuendegeht und so von uns einen Neuanfang fordert. Das Anfangenkönnnen hängt dann mit dem Abschliessenkönnen zusammen ...

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Donnerstag, 16. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Versuchungen der Freiheit?

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Die Veranstaltung musste leider abgesagt werden.

Drei Miniseminare mit Stefan Brotbeck (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Die drei Miniseminare möchten philosophische Aspekte einer Spiritualität der Freiheit für die individuelle und existenzielle Vertiefung erschliessen – im Gespräch mit Motiven der Doppelausstellung (Dostoevskij und Ikonen).

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Freitag, 17. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Samstag, 18. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Führung: Heilige Frauen. Dämonen. Toter Gott.

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Die Führung ist ausgebucht. Es können leider keine Anmeldungen mehr entgegengenommen werden.
Führung durch die Ikonenausstellung mit der Kuratorin Nina Gamsachurdia
Die Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu. Die Kuratorin Nina Gamsachurdia zeigt Ikonen aus Schweizer Privatsammlungen, die im 18. und 19. Jahrhundert entstanden sind und somit in die Lebenszeit von Dostojewskij fallen.

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Das Jüngste Gericht, 17. Jh.

Führung: FrauenBilder

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Führung durch die Ausstellung «FrauenBilder» mit Prof. Dr. Elisabeth Cheauré
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Weibliche Protagonisten spielen auch eine große Rolle in seinem literarischen Werk, mehr noch: Über literarische Weiblichkeits- und Männlichkeitskonstruktionen entwirft Dostoevskij sein spezifisches Menschenbild und seine Vorstellungen über die Rolle Russlands in der Welt und für die Welt.

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Vasily Perov. Google Art Project

Ikonenmalworkshop

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ikonenmalworkshop mit Nina Gamsachurdia (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Die Kuratorin, Künstlerin und Ikonenrestauratorin Nina Gamsachurdia vermittelt Grundkenntnisse der Ikonenmalerei. Die Teilnehmenden lernen eine der ältesten und schönsten Maltechniken kennen und malen eine eigene Ikone. Malvorlagen für das Sujet der Ikone werden vorhanden sein. Die Teilnehmenden können aber auch eigene Skizzen mitbringen. 

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Die Niederwerfung des Satan, 17. Jh.
Sonntag, 19. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Führung: Heilige Frauen. Dämonen. Toter Gott.

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Führung durch die Ikonenausstellung mit der Kuratorin Nina Gamsachurdia
Die Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu. Die Kuratorin Nina Gamsachurdia zeigt Ikonen aus Schweizer Privatsammlungen, die im 18. und 19. Jahrhundert entstanden sind und somit in die Lebenszeit von Dostojewskij fallen.

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Das Jüngste Gericht, 17. Jh.

Der Bauer Marej

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Erzählung von F.M. Dostoevskij gelesen von H.-Dieter Jendreyko. Russische Volksmusik mit Maria Thorgevskaya und Dan Wiener (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Während seiner Verbannung in Sibirien flüchtete sich der russische Autor oft in den Schlaf, in den Traum und in seine Erinnerungen. So kam in ihm auch das Erlebnis mit dem Bauer Marej wieder hoch, zu dem er sich als neunjähriger Knabe aus Angst vor einem Wolf rettete. Wir erfahren in dieser kurzen Erzählung viel über die Innenwelt F. M. Dostoevskijs und von der Kraft der Wahrnehmung und Zuwendung.

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Dienstag, 21. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Mittwoch, 22. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Donnerstag, 23. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Versuchungen der Freiheit?

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Die Veranstaltung musste leider abgesagt werden.

Drei Miniseminare mit Stefan Brotbeck (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Die drei Miniseminare möchten philosophische Aspekte einer Spiritualität der Freiheit für die individuelle und existenzielle Vertiefung erschliessen – im Gespräch mit Motiven der Doppelausstellung (Dostoevskij und Ikonen).

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Freitag, 24. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Sonntag, 26. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Dienstag, 28. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Dmitrij Šostakovič: 24 Präludien und Fugen, op. 87

Druckereihalle im Ackermannshof

Mit Kirill Zvegintsov (Piano) (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Der russische Komponist Dmitrij Dmitrievič Šostakovič (1906- 1975) hat seine «24 Präludien und Fugen für Klavier» im Jahr 1950 zum 200. Todesjahr von Johann Sebastian Bach komponiert. Begeistert und inspiriert vom «Wohltemperierten Klavier» Bachs und der Interpretation durch die russische Pianistin Tatiana Nikolaeva im Rahmen des Bachfestes in Leipzig wollte Šostakovič zuerst eine Serie von polyphonen Übungen schreiben.

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Mittwoch, 29. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Führung: Heilige Frauen. Dämonen. Toter Gott.

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausserplanmässige öffentliche Führung durch die Ikonenausstellung mit der Kuratorin Nina Gamsachurdia
Die Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu. Die Kuratorin Nina Gamsachurdia zeigt Ikonen aus Schweizer Privatsammlungen, die im 18. und 19. Jahrhundert entstanden sind und somit in die Lebenszeit von Dostojewskij fallen.

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Das Jüngste Gericht, 17. Jh.
Donnerstag, 30. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Versuchungen der Freiheit?

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Die Veranstaltung musste leider abgesagt werden.

Drei Miniseminare mit Stefan Brotbeck (Rahmenprogramm zur Doppelausstellung)
Die drei Miniseminare möchten philosophische Aspekte einer Spiritualität der Freiheit für die individuelle und existenzielle Vertiefung erschliessen – im Gespräch mit Motiven der Doppelausstellung (Dostoevskij und Ikonen).

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Freitag, 31. Dezember 2021

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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