Veranstaltungen

2013

Sonntag, 22. Dezember 2013

Mandylion. Ikonenbetrachtung von und mit Nina Gamsachurdia

Das Mandylion wird als «Acheiropoietos» gesehen – als eine «nicht von Menschenhand geschaffene» Ikone, als Ursprung und Rechtfertigung der Ikonenmalerei überhaupt. Mit dem Mandylion verbindet sich eine Legende über den König Abgar von Edessa (heute: Urfa, Türkei), der zur Zeit Christi lebte und diesen in einem Brief um Hilfe bei seiner schweren Krankheit bat.  

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Freitag, 20. Dezember 2013

Vom Unsichtbaren in die Sichtbarkeit. Bildkonzepte der Ikone.

Barbara Schellewald ist Ordinaria für Allgemeine Kunstgeschichte des Mittelalters an der Universität Basel. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a.: Byzantinische Bildproduktion und -programmatik, Reliquien, Bild- und Textre- lationen sowie der Kulturtransfer zwischen Ost und West während des gesamten Mittelalters. Für die Vortrags- ankündigung siehe: www.philosophicum.ch. 

 

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Sonntag, 15. Dezember 2013

Führung durch die Ikonenausstellung "Epiphanie"

Epiphanie – ein rätselhafter Begriff für eine der bedeutendsten christlichen Feiern überhaupt. Ein Polyptychon unterschiedlicher Bilder, Rituale und Deutungen, die sich über mehrere Epochen und Kulturen hinweg entwickelt und überlagert haben. Für ein modernes Bildbewusstsein fällt es schwer, die Zusammenhänge und sakralen Inhalte dieses heutzutage stark profanisierten Kultus zu rekonstruieren.  

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Samstag, 14. Dezember 2013

Ikonenausstellung "Epiphanie" - Eröffnung

Epiphanie – ein rätselhafter Begriff für eine der bedeutendsten christlichen Feiern überhaupt. Ein Polyptychon unterschiedlicher Bilder, Rituale und Deutungen, die sich über mehrere Epochen und Kulturen hinweg entwickelt und überlagert haben. Für ein modernes Bildbewusstsein fällt es schwer, die Zusammenhänge und sakralen Inhalte dieses heutzutage stark profanisierten Kultus zu rekonstruieren.  

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Ikonenausstellung "Epiphanie"

Epiphanie – ein rätselhafter Begriff für eine der bedeutendsten christlichen Feiern überhaupt. Ein Polyptychon unterschiedlicher Bilder, Rituale und Deutungen, die sich über mehrere Epochen und Kulturen hinweg entwickelt und überlagert haben. Für ein modernes Bildbewusstsein fällt es schwer, die Zusammenhänge und sakralen Inhalte dieses heutzutage stark profanisierten Kultus zu rekonstruieren.  

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Dienstag, 10. Dezember 2013

"Mein Schatten an deinen Wänden..."

Die Slawistin und Übersetzerin Steffi Memmert-Lunau führt die Leser an Lebensorte Petersburger Schriftsteller, die unterschiedlicher nicht sein können. Von Michail Lomonossows Turmzimmer bis zur winzigen Kammer Joseph Brodskys in einer Kommunalwohnung reicht die Vielfalt der Schreiborte in dem 2013 erschienenen Band "Petersburg. Eine literarische Zeitreise".  

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Dienstag, 19. November 2013

Zusammenklänge

«Wir sollten mehr auf die Musik hören» lautet ein Aphorismus von Stefan Brotbeck. In einem experimentellen Workshop mit dem Faust-Quartett soll der Versuch unternommen werden, musikalischen Qualitäten auf die Spur zu kommen, die auch in sozialen Prozessen von Bedeutung sein können. Was lässt sich dabei von der Musik lernen?

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Mittwoch, 13. November 2013

Grenzen und Verbindungen auf dem Balkan

Anhand der Legung der Eisenbahnlinien im Südostbalkan Anfang des 20. Jahrhunderts sowie der Erbauung der Verbindungsstrasse «Corridor No 8» rund hundert Jahre später soll Bulgariens Geschichte und Bedeutung im Balkan aufgerollt werden. Der Dokumentarfilm «Corridor No 8» (2008) von Boris Despodov thematisiert die Gemeinsamkeiten aber auch die Differenzen zwischen Bulgarien, Albanien und Makedonien und hinterfragt das im Film dargestellte Projekt eines «paneuropäischen Verkehrskorridors».

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Montag, 11. November 2013

Spuren der Geschichte und Erinnerung

Die Künstlerin und Filmemacherin Albena Mihaylova ist in Plovdiv (BU) geboren und lebt seit 1995 in der Schweiz und Bulgarien. An diesem Abend begeben wir uns mit ihr auf die Spuren ihrer Geschichte. Dabei werden wir Fragen nachgehen, wie: wann wird Geschichte zur persönlichen Familiengeschichte? Welche Gesichter hat die Geschichte?

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Donnerstag, 7. November 2013

Philosophicum Forum: Die Seele in der platonischen Philosophie

In Heinrich Barths Platonbuch (Habilitationschrift von 1921), das Salvatore Lavecchia aus der Sicht eines Kenners der platonischen Philosophie und ihrer vielfältigen Interpretationen für uns lesen wird, zeigt sich einerseits Barths Herkunft aus dem Neukantianismus und eine gewisse Beeinflussung durch die Platon-Deutung Paul Natorps...

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