Veranstaltungen

2016

Dienstag, 3. Mai 2016

Philosophicum-Forum: Die Dreigliederung des sozialen Organismus Rudolf Steiners

Zwei Vorträge von Karen Swassjan - Erster Vortrag
Rudolf Steiners soziale Dreigliederung ist ein nach aussen gestülpter Mensch, wo Wirtschaftsleben dem Nervensystem, Rechtsleben dem rhythmischen Atmungssystem und
Geistesleben dem Stoffwechselsystem entspricht. Wenn wir die soziale Dreigliederung nicht verstehen, so liegt die Ursache in unserer Menschenvorstellung, die sowohl der naturwissenschaftlichen wie auch der abstrakt-humanistischen Tradition zugrunde liegt.

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Montag, 18. April 2016

Im Gespräch: Martin Haug trifft die Historikerin Traude Löbert

Menschen mit Behinderung nehmen an Podiums- und Talkveranstaltungen als Fachpersonen in eigener Sache teil. «Im Gespräch» findet dreimal jährlich im Ackermannshof statt.

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Montag, 11. April 2016

Die Welt verstehen - die neue Reihe der VHSBB zur internationalen Politik

Druckereihalle

Dieser Termin ist komplett ausgebucht. Es sind leider keine freien Plätze mehr verfügbar!

Die neue Reihe der VHS BB lädt dazu ein, sich mit internationaler Politik auseinanderzusetzen. Im Zentrum der zweiten Veranstaltung steht die Europapolitik mit ihren Herausforderungen.

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Sonntag, 10. April 2016

Am Anschlag

Nur wenige Stehplätze an der Abendkasse erhältlich. Es wird einen Zusatztermin am 23. September 2016 geben - Der Vorverkauf startet am 9. April bei Bider & Tanner

 

Subtile Forschung und forsche Satire: art meets science

Eine Produktion des Theaterkabaretts Sibylle & Michael Birkenmeier mit dem Historiker Daniele Ganser.

 

Im Fokus an diesem Abend: Grenzen und Grenzüberschreitungen. In jeder Hinsicht, alles am Anschlag: politisch, wirtschaftlich, menschlich, punkto Energie, punkto Empathie... Politisches Kabarett, wie z.B. «die Anstalt» im ZDF, hat ein Autoren-, Redaktoren- und Historikerteam im Hintergrund.

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Dienstag, 8. März 2016

SPURENSUCHEN II

Mit Georg Darvas und Yaël Schüler, Auswahl und Bearbeitung des Materials: Gabriel Heim

«Wie gross meine Freude darüber ist, nun nicht mehr in Gesellschaft von Sträflingen Papiersäcke kleben zu müssen, sondern mich stattdessen wieder meiner wissenschaftlichen Arbeit zuwenden zu dürfen, können Sie, der wohl kaum je in eine solche Lage gerat, kaum ermessen» schreibt Robert Baum - alias Robert Jungk am 14. Juli 1943 aus der Strafanstalt St. Gallen an die Abteilung Fremdenpolizei des Eidgenössischen Polizei- und Justizdepartements. Die Lesung verleiht Einsicht in Schweizer Archivdossiers und Polizeifichen. 

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Sonntag, 6. März 2016

Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus. Eine Mutterliebe in Briefen

Nach dem gleichnamigen Buch von Gabriel Heim.

 

Ilse Winters jüdische, bürgerliche und enge herkunft ist eher eine Last, auch deshalb verlässt sie Berlin 1934 über Paris nach Basel und lässt ihre Mutter zurück. 1938 beginnt die Mutter Marie Briefe an ihre Tochter zu schreiben.
Ab 1940 werden die Briefe immer drängender, immer stärker wird der Wunsch aus Deutschland «rauszukommen».

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© Alexander H. Schulz
Freitag, 4. März 2016

Am Anschlag

Nur wenige Stehplätze an der Abendkasse erhältlich. Ein Zusatztermin im Herbst wird demnächst bekannt gegeben.

Subtile Forschung und forsche Satire: art meets science

Eine Produktion des Theaterkabaretts Sibylle & Michael Birkenmeier mit dem Historiker Daniele Ganser.

 

Im Fokus an diesem Abend: Grenzen und Grenzüberschreitungen. In jeder Hinsicht, alles am Anschlag: politisch, wirtschaftlich, menschlich, punkto Energie, punkto Empathie... Politisches Kabarett, wie z.B. «die Anstalt» im ZDF, hat ein Autoren-, Redaktoren- und Historikerteam im Hintergrund.

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Dienstag, 1. März 2016

SPURENSUCHEN I

Mit Daniel Gerson, Ruth Oswalt und Gabriel Heim, Moderation: Judith Schifferle

Nachkommen von Shoah-Überlebenden berichten vom fortwährenden Schweigen der Eltern und ihrer eigenen Suche nach Mustern und Stofffetzen im weissen Teppich der Erinnerung.

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Montag, 29. Februar 2016

Ich will keine Blaubeertorte, ich will nur raus. Eine Mutterliebe in Briefen

Nach dem gleichnamigen Buch von Gabriel Heim.

 

Ilse Winters jüdische, bürgerliche und enge herkunft ist eher eine Last, auch deshalb verlässt sie Berlin 1934 über Paris nach Basel und lässt ihre Mutter zurück. 1938 beginnt die Mutter Marie Briefe an ihre Tochter zu schreiben.
Ab 1940 werden die Briefe immer drängender, immer stärker wird der Wunsch aus Deutschland «rauszukommen».

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© Alexander H. Schulz
Montag, 25. Januar 2016

Im Gespräch: Martin Haug trifft Maria Müller... und sie fliegt doch

Menschen mit Behinderung nehmen an Podiums- und Talkveranstaltungen als Fachpersonen in eigener Sache teil. «Im Gespräch» findet dreimal jährlich im Ackermannshof statt.

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Jahresarchiv Veranstaltungen