Veranstaltungen

2022

Montag, 14. Februar 2022

«Medizin und Ökonomie»

Online (zoom)

Vortrag und anschließendes Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Brenner im Rahmen der Vortrags- und Impulsreihe des Philosophicum «Welche Medizin wollen wir?»
Begleitend zu Kosmos Körper bietet das Philosophicum im Ackermannshof
 eine Vortrags- und Impulsreihe mit Fachpersonen an. Die Beiträge reflektieren und hinterfragen zum einen ethische und gesellschaftsrelevante Fragestellungen, mit denen wir seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie laufend in neuer Form konfrontiert werden; zum anderen beleuchten sie Bereiche aus Medizin und Forschung, die oftmals zu kurz kommen oder vielleicht sogar bagatellisiert werden.

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Sonntag, 6. Februar 2022

«Kosmos Körper» - Sonntagsführung

Druckereihalle im Ackermannshof

Zwei medizin-historische Ausstellungen in Basel und Pratteln. Thema Basel: «Arbeit am Un-Wissen. Basler Medizingeschichten aus den letzten 500 Jahren» vom 21.1.-10.4.22
Medizin ist allgegenwärtig, in Zeiten von Corona wird das überdeutlich. In den Laboratorien wird analysiert und interpretiert, in dichter Folge und grosser Zahl wird medizinisches Wissen publiziert, diskutiert und mitunter revidiert. Die Spitäler erproben Therapien und Pharmakonzerne entwickeln in kürzester Zeit Impfstoffe. Gleichzeitig diskutiert die Öffentlichkeit die Ergebnisse der Medizin und streitet über deren Aussagekraft.

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Sonntag, 23. Januar 2022

«Kosmos Körper» - Sonntagsführung

Druckereihalle im Ackermannshof

Zwei medizin-historische Ausstellungen in Basel und Pratteln. Thema Basel: «Arbeit am Un-Wissen. Basler Medizingeschichten aus den letzten 500 Jahren» vom 21.1.-10.4.22
Medizin ist allgegenwärtig, in Zeiten von Corona wird das überdeutlich. In den Laboratorien wird analysiert und interpretiert, in dichter Folge und grosser Zahl wird medizinisches Wissen publiziert, diskutiert und mitunter revidiert. Die Spitäler erproben Therapien und Pharmakonzerne entwickeln in kürzester Zeit Impfstoffe. Gleichzeitig diskutiert die Öffentlichkeit die Ergebnisse der Medizin und streitet über deren Aussagekraft.

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Freitag, 21. Januar 2022

«Kosmos Körper»

Druckereihalle im Ackermannshof

Zwei medizin-historische Ausstellungen in Basel und Pratteln. Thema Basel: «Arbeit am Un-Wissen. Basler Medizingeschichten aus den letzten 500 Jahren» vom 21.1.-10.4.22
Medizin ist allgegenwärtig, in Zeiten von Corona wird das überdeutlich. In den Laboratorien wird analysiert und interpretiert, in dichter Folge und grosser Zahl wird medizinisches Wissen publiziert, diskutiert und mitunter revidiert. Die Spitäler erproben Therapien und Pharmakonzerne entwickeln in kürzester Zeit Impfstoffe. Gleichzeitig diskutiert die Öffentlichkeit die Ergebnisse der Medizin und streitet über deren Aussagekraft.

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Donnerstag, 20. Januar 2022

Vernissage «Kosmos Körper»

Druckereihalle im Ackermannshof

Zwei medizin-historische Ausstellungen in Basel und Pratteln. Thema Basel: «Arbeit am Un-Wissen. Basler Medizingeschichten aus den letzten 500 Jahren»
Medizin ist allgegenwärtig, in Zeiten von Corona wird das überdeutlich. In den Laboratorien wird analysiert und interpretiert, in dichter Folge und grosser Zahl wird medizinisches Wissen publiziert, diskutiert und mitunter revidiert. Die Spitäler erproben Therapien und Pharmakonzerne entwickeln in kürzester Zeit Impfstoffe. Gleichzeitig diskutiert die Öffentlichkeit die Ergebnisse der Medizin und streitet über deren Aussagekraft.

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Dienstag, 18. Januar 2022

Lost in Hell

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Buchpräsentation mit Kathy Zarnegin und Helena Winkelman
Kathy Zarnegin liest aus ihrem neuem Gedichtband Lost in Hell. Es ist die Hölle der Liebe und die Hölle der Fremdsprachigkeit, die sie souverän lyrisch mit dunklen Bildern und Klängen zum Sprechen bringt. Die Liebe als Schicksal zwingt uns dazu, eine fremde Sprache zu erlernen. Kann man aber eine Fremdsprache ohne Liebe lernen? Und geht das Ganze überhaupt ohne Musik?

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K. Zarnegin & H. Winkelman
Freitag, 7. Januar 2022

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Donnerstag, 6. Januar 2022

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Mittwoch, 5. Januar 2022

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Dienstag, 4. Januar 2022

Doppelausstellung: 200 Jahre Dostoevskij und russische Ikonen

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Atelier)

Ausstellung anlässlich 200 Jahre F. M. Dostoevskij und Ausstellung von russischen Ikonen vom 25.11.21 bis zum 07.01.22
Frauen spielten im persönlichen Leben Dostoevskijs eine wichtige Rolle: Er war zweimal verheiratet, hatte Geliebte und mehrere, zum Teil komplizierte Beziehungen zu Frauen, auch verheirateten Frauen. Die Ikonen-Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen dem literarischen Werk Dostoevskijs und der Bildsprache der Ikonen. Sie wendet sich den drei Themen «Frauen, Dämonen und Toter Gott» zu.

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Jahresarchiv Veranstaltungen