Ganzes Programm

2014

Dienstag, 25. Februar 2014

Thomas Nagel: Geist und Kosmos – Bücher an der Zeit

Das 2012 erschienene und 2013 ins Deutsche übertragene Buch (Suhrkamp Verlag) des Philosophen Thomas Nagel gehört zu den erstaunlichsten Büchern der Gegenwart. Weil es weit verbreitete Grundannahmen in Frage stellt, hat es vor allem Naturalisten (Materialisten) in den USA zu alarmistischen Reaktionen veranlasst. 

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Montag, 24. Februar 2014

Lesezirkel mit Judith Schifferle

Es gibt Texte, die so reich sind, dass sie keinen anderen Anspruch erheben, als gelesen zu werden allein des Lesens willen. Wir verweilen nach Belieben, solange wir das Fest geniessen, oder tauchen tiefer, bis wir das Dunkel nicht mehr ertragen. Wir hören der Sprache zu und diskutieren Fragen, die uns der Text stellt.

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Samstag, 22. Februar 2014

Ethik der Selbsterkenntnis II

Der Philosophicum-Jahreskurs 2013/2014 verbindet die Frage der Selbsterkenntnis mit der Frage des Guten und Bösen. Gerade der Umstand, dass das Böse fast nie um des Bösen willen, sondern unter der Perspektive des vermeintlich Guten gewollt und getan wird, macht Selbsterkenntnis ebenso unverzichtbar wie zukunftsweisend. 

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Freitag, 21. Februar 2014

Philosophicum-Forum: Philosophical Counseling and Spiritual Care

Der Vortrag ist auf Englisch und betrifft die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Philosophischer Beratung und Seelsorge. Er wird gehalten von der israelischen Philosophischen Praktikerin Shlomit Schuster aus Jerusalem, wo sie seit 1989 eine Philosophische Praxis (Center Sophon) hat.

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Mittwoch, 19. Februar 2014

Denkpausen mit Christian Graf

Der Titel «Denkpausen» steht für eine Reihe philosophischer Abendgespräche, in denen Christian Graf mit seinen Gästen über ein ausgewähltes Thema spricht. Denkpausen sind gedacht als schöpferische Pausen, in denen der selbstverständliche Gang des alltäglichen Denkens unterbrochen wird, damit ein erneuertes, neu erlerntes Denken an seine Stelle treten kann.

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Heinrich Barth

Die Philosophie Heinrich Barths, Bruder des bekannten Theologen Karl Barth und während vier Jahrzehnten an der Basler Universität lehrend, wird erst in den letzten Jahren zunehmend in ihrem ausserordentlichen Rang und in ihrer noch nicht eingelösten Bedeutung erkannt. Anhand seiner Texte soll noch einmal in die grossen Themen der Existenzphilosophie eingeführt werden.

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Samstag, 15. Februar 2014

Einführung in die Philosophie der Kunst II

Wozu Kunst? Welchen Zweck erfüllt Kunst? Was ist überhaupt Kunst? Darauf wurden im Laufe der Denk- und Kulturgeschichte ganz verschiedene Antworten gegeben. Das Seminar versucht, auf einen möglichst umfassenden und zugleich kritischen Begriff von Kunst hinzudenken. Dabei werden auch die Rolle der Philosophie und ihr Verhältnis zur Kunst zur Debatte stehen.

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Zur Groteske

Im Vorfeld zur jährlichen Fasnacht: Ironischer Angriff auf die Wirklichkeit oder Verzerrung der Realität. Groteske, Karnevaleske, Burleske. Als literarisches Stilmittel und Motiv durchzieht das Groteske alle Gattungen. Es ist uns vertraut als das Tragische, Komische bis hin zum Spiel mit dem Absurden.

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Donnerstag, 13. Februar 2014

Mini-Seminare zu Maxi-Themen mit Stefan Brotbeck

Die Reihe „Mini-Seminare über Maxi-Themen“ verbindet das freie Gespräch mit fachlichen Impulsen durch den Philosophen Stefan Brotbeck. In diesem Frühjar drehen sich die Mini-Seminare um das Thema "Das Unverfügbare".

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Montag, 10. Februar 2014

Lesezirkel mit Judith Schifferle

Es gibt Texte, die so reich sind, dass sie keinen anderen Anspruch erheben, als gelesen zu werden allein des Lesens willen. Wir verweilen nach Belieben, solange wir das Fest geniessen, oder tauchen tiefer, bis wir das Dunkel nicht mehr ertragen. Wir hören der Sprache zu und diskutieren Fragen, die uns der Text stellt.

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