Seminare

2014

Samstag, 22. März 2014

Einführung in die Philosophie der Kunst II

Wozu Kunst? Welchen Zweck erfüllt Kunst? Was ist überhaupt Kunst? Darauf wurden im Laufe der Denk- und Kulturgeschichte ganz verschiedene Antworten gegeben. Das Seminar versucht, auf einen möglichst umfassenden und zugleich kritischen Begriff von Kunst hinzudenken. Dabei werden auch die Rolle der Philosophie und ihr Verhältnis zur Kunst zur Debatte stehen.

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Mittwoch, 19. März 2014

Heinrich Barth

Die Philosophie Heinrich Barths, Bruder des bekannten Theologen Karl Barth und während vier Jahrzehnten an der Basler Universität lehrend, wird erst in den letzten Jahren zunehmend in ihrem ausserordentlichen Rang und in ihrer noch nicht eingelösten Bedeutung erkannt. Anhand seiner Texte soll noch einmal in die grossen Themen der Existenzphilosophie eingeführt werden.

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Montag, 17. März 2014

Verbrechen und Strafe

«Verbrechen und Strafe» ist der erste der fünf grossen Romane Dostojewskijs und eines der meist diskutierten Werke der Weltliteratur. Der Roman dringt zu den extremsten seelischen Bewegungen vor und führt uns die ver- stiegendsten Konstrukte und Ungedanken vor Augen. Der Roman bietet ebenso ausdifferenzierte Psychologie wie durchlittene Philosophie. Fragen nach der Möglichkeit und Gefährdung von Freiheit bilden eine treibende Kraft dieser dramatischen Geschichte.

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Samstag, 15. März 2014

Ethik der Selbsterkenntnis II

Der Philosophicum-Jahreskurs 2013/2014 verbindet die Frage der Selbsterkenntnis mit der Frage des Guten und Bösen. Gerade der Umstand, dass das Böse fast nie um des Bösen willen, sondern unter der Perspektive des vermeintlich Guten gewollt und getan wird, macht Selbsterkenntnis ebenso unverzichtbar wie zukunftsweisend. 

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Dienstag, 25. Februar 2014

Thomas Nagel: Geist und Kosmos – Bücher an der Zeit

Das 2012 erschienene und 2013 ins Deutsche übertragene Buch (Suhrkamp Verlag) des Philosophen Thomas Nagel gehört zu den erstaunlichsten Büchern der Gegenwart. Weil es weit verbreitete Grundannahmen in Frage stellt, hat es vor allem Naturalisten (Materialisten) in den USA zu alarmistischen Reaktionen veranlasst. 

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Samstag, 22. Februar 2014

Ethik der Selbsterkenntnis II

Der Philosophicum-Jahreskurs 2013/2014 verbindet die Frage der Selbsterkenntnis mit der Frage des Guten und Bösen. Gerade der Umstand, dass das Böse fast nie um des Bösen willen, sondern unter der Perspektive des vermeintlich Guten gewollt und getan wird, macht Selbsterkenntnis ebenso unverzichtbar wie zukunftsweisend. 

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Mittwoch, 19. Februar 2014

Heinrich Barth

Die Philosophie Heinrich Barths, Bruder des bekannten Theologen Karl Barth und während vier Jahrzehnten an der Basler Universität lehrend, wird erst in den letzten Jahren zunehmend in ihrem ausserordentlichen Rang und in ihrer noch nicht eingelösten Bedeutung erkannt. Anhand seiner Texte soll noch einmal in die grossen Themen der Existenzphilosophie eingeführt werden.

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Samstag, 15. Februar 2014

Einführung in die Philosophie der Kunst II

Wozu Kunst? Welchen Zweck erfüllt Kunst? Was ist überhaupt Kunst? Darauf wurden im Laufe der Denk- und Kulturgeschichte ganz verschiedene Antworten gegeben. Das Seminar versucht, auf einen möglichst umfassenden und zugleich kritischen Begriff von Kunst hinzudenken. Dabei werden auch die Rolle der Philosophie und ihr Verhältnis zur Kunst zur Debatte stehen.

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Zur Groteske

Im Vorfeld zur jährlichen Fasnacht: Ironischer Angriff auf die Wirklichkeit oder Verzerrung der Realität. Groteske, Karnevaleske, Burleske. Als literarisches Stilmittel und Motiv durchzieht das Groteske alle Gattungen. Es ist uns vertraut als das Tragische, Komische bis hin zum Spiel mit dem Absurden.

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Mittwoch, 5. Februar 2014

Heinrich Barth

Die Philosophie Heinrich Barths, Bruder des bekannten Theologen Karl Barth und während vier Jahrzehnten an der Basler Universität lehrend, wird erst in den letzten Jahren zunehmend in ihrem ausserordentlichen Rang und in ihrer noch nicht eingelösten Bedeutung erkannt. Anhand seiner Texte soll noch einmal in die grossen Themen der Existenzphilosophie eingeführt werden.

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Jahresarchiv Seminare