Ganzes Programm

2018

Mittwoch, 14. November 2018

Denkpause: Leben mit der Kunst

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock)

Mit Christian Graf


Denkpausen sind schöpferische Pausen, in denen der selbstverständliche Gang des alltäglichen Denkens unterbrochen wird, damit ein erneuertes, neu erlerntes Denken an seine Stelle treten kann. Einzige Voraussetzung ist die Freude am Nachdenken und Diskutieren.



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Dienstag, 13. November 2018

Literaturhaus Zürich: Maria Stepanova «Nach dem Gedächtnis»

Literaturhaus Zürich

Maria Stepanova im Literaturhaus Zürich.

Eine Cooperation des Philosophicum Basel mit dem Literaturhaus Zürich und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia.

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Hat das alles einen Sinn?

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Salon)

Jahresseminar mit Christian Graf

Wir zweifeln nicht daran, dass es sinnvoll ist, einen Hammer zu benutzen, wenn wir einen Nagel einschlagen wollen. Und wir zweifeln nicht daran, dass es sinnvoll ist, einen Nagel einzuschlagen, wenn wir daran ein Bild aufhängen wollen. Doch weshalb genau dieses Bild an dieser Wand? Weshalb hängen wir überhaupt Bilder auf?

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Montag, 12. November 2018

Salongeschichten: Wie entstehen Geschichten?

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Salon)

Die Veranstaltung muss aufgrund zu kleiner Anmeldezahlen abgesagt werden.

Mit Judith Schifferle

In den Salon des Philosophicums kehrt in neuer Form jener Lesekreis zurück, der uns einst mit grenzsprengenden Lektüren verwirrt, verzaubert und verführt hat. Diesmal aber lesen wir nicht aus Büchern, sondern aus den Erzählungen selbst.

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Odessa 2013, © Judith Schifferle
Samstag, 10. November 2018

BuchBasel: Maria Stepanova «Nach dem Gedächtnis»

Druckereihalle im Ackermannshof

Mit Maria Stepanova, Nadine Reinert (Moderation), Olga Radetzkaja (Übersetzerin des Buches) und Maria Chevrekouko (Übersetzung)

In ihrem Metaroman «Nach dem Gedächtnis» entfaltet die Journalistin und Essayistin ausgehend von der «Bibliothek einer anderen, untergegangenen visuellen Kultur» die Erinnerungen an das Leben ihrer jüdischrussisch-europäischen Familie.

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© Valery Shibanov

BuchBasel: Irina Scherbakowa «Die Hände meines Vaters»

Festsaal im Volkshaus Basel, Rebgasse 12―14, 4058 Basel

Mit Irina Scherbakowa und Thomas Grob (Moderation)

Irina Scherbakowa erzählt ihre jüdische Familiengeschichte in Russlands Panorama des 20. Jahrhunderts. Ihre Grossmutter hat Progrome und die Oktoberrevolution überlebt, ihr Vater kämpfte als Offizier im Zweiten Weltkrieg vor Stalingrad.

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© David Ausserhofer Körber-Stiftung

Meine Frage

Philosophicum im Ackermannshof (1. Stock, Festsaal)

Mit Christian Graf

Wer kennt sie nicht, jene Fragen, die man vielleicht jahrelang mit sich herumträgt, ohne dass je der richtige Moment kommt, die richtige Situation sich ergibt, der richtige Mensch uns begegnet, sie zu stellen und damit auch ein Stück weit loszulassen?

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BuchBasel: Russland im Spiegel der Generationen

Unionsaal im Volkshaus Basel, Rebgasse 12―14, 4058 Basel

Mit Irina Scherbakowa, Maria Stepanova, Anna Fatyanova, Anna Jikhareva (Moderation) und Olga Radetzkaja (Übersetzung)

Drei Frauen, die sich intensiv mit Lebens- und Familiengeschichten befassen, geben Einblick in ihr Land, in dem in den letzten Jahrzehnten nicht nur die Wirtschaft und Gesellschaft umgebaut wurden, sondern auch die Vergangenheit neu geschrieben werden soll. 

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BuchBasel: Bernhard Pörksen «Die grosse Gereiztheit»

Unionssaal im Volkshaus Basel, Rebgasse 12―14, 4058 Basel

Mit Bernhard Pörksen und Thomas Strässle (Moderation)

Bernhard Pörksens neustes Buch «Die grosse Gereiztheit» (Hanser Verlag, 2018) heisst nach einem Kapitel aus Thomas Manns «Zauberberg». Unser digitales Zeitalter ist u.a. durch ständige mediale Erregung und das grosse Geschäft mit der Desinformation geprägt. 

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© Peter-Andreas Hassiepen
Freitag, 9. November 2018

BuchBasel: Serhij Zhadan «Internat»

Druckereihalle im Ackermannshof

Mit Serhij Zhadan, Judith Schifferle (Moderation), Sofiya Onufriv (Übersetzung) und Thomas Sarbacher (Lesung)

Bisweilen erinnern wir uns, dass in der Ukraine noch immer ein Krieg im Gange ist. Serhij Zhadans Roman «Internat» führt uns direkt in den Konflikt hinein.

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© Meridian Czernowitz