Weshalb übersteigt unsere Gesprächskultur nur selten das Niveau dessen, was Umberto Eco einmal mit Blick auf politische Talkshows charakterisierte als «eine Abfolge (oder Überlagerung) kurzer sinnfreier Statements, in der sich niemand verpflichtet fühlte, auf das einzugehen, was der Vorredner gesagt oder der Moderator gefragt hatte»?
Der erste Teil hat gezeigt: Das, was «in Wahrheit ist», sollte nicht statisch und objektivistisch aufgefasst werden, als eine so und so bestimmte, «an sich» existierende Welt. Eine solche Auffassung ist durch eine dynamische, dialektische und Subjektivität als Teil dieser Wirklichkeit begreifende zu ersetzen. Sowohl sprachlich wie begriffsgeschichtlich ist in dieser Perspektive das Wort «Wirklichkeit» demjenigen der «Realität» vorzuziehen.
Der erste Teil hat gezeigt: Das, was «in Wahrheit ist», sollte nicht statisch und objektivistisch aufgefasst werden, als eine so und so bestimmte, «an sich» existierende Welt. Eine solche Auffassung ist durch eine dynamische, dialektische und Subjektivität als Teil dieser Wirklichkeit begreifende zu ersetzen. Sowohl sprachlich wie begriffsgeschichtlich ist in dieser Perspektive das Wort «Wirklichkeit» demjenigen der «Realität» vorzuziehen.
Weshalb übersteigt unsere Gesprächskultur nur selten das Niveau dessen, was Umberto Eco einmal mit Blick auf politische Talkshows charakterisierte als «eine Abfolge (oder Überlagerung) kurzer sinnfreier Statements, in der sich niemand verpflichtet fühlte, auf das einzugehen, was der Vorredner gesagt oder der Moderator gefragt hatte»?
Der erste Teil hat gezeigt: Das, was «in Wahrheit ist», sollte nicht statisch und objektivistisch aufgefasst werden, als eine so und so bestimmte, «an sich» existierende Welt. Eine solche Auffassung ist durch eine dynamische, dialektische und Subjektivität als Teil dieser Wirklichkeit begreifende zu ersetzen. Sowohl sprachlich wie begriffsgeschichtlich ist in dieser Perspektive das Wort «Wirklichkeit» demjenigen der «Realität» vorzuziehen.