Tarkowskijs Universum

Samstag, 17. November 2012

Hoffmanniana

Tanzträume nach den Fantasien E. T. A. Hoffmanns, frei inspiriert vom nicht realisierten Drehbuch Andrej Tarkowskijs „Hoffmanniana“. Ausgeführt und gestaltet vom Do-Theater. Nach einer Idee von Anastasia Alexandrowa und Alexander Bondarev.

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Sonntag, 18. November 2012

Hoffmanniana

Tanzträume nach den Fantasien E. T. A. Hoffmanns, frei inspiriert vom nicht realisierten Drehbuch Andrej Tarkowskijs „Hoffmanniana“. Ausgeführt und gestaltet vom Do-Theater. Nach einer Idee von Anastasia Alexandrowa und Alexander Bondarev.

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Dienstag, 20. November 2012

Andrej Tarkowskij - Regisseur und Freund. "Opfer" und anschliessendes Gespräch mit Michal Leszczylowski

Film um 18:00, Gespräch um 20:30

Andrej Tarkowskijs letzter Film „Opfer“ (1986) entstand unter schwierigen Bedingungen in Schweden. Tarkowskij wusste bereits, dass er schwer erkrankt ist. Sein damaliger Cutter Michal Leszczylowski schnitt den Film fast eigenständig, bevor der Regisseur im Dezember starb.

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Mittwoch, 21. November 2012

Tarkowskijs Berührung mit spirituellen Traditionen

Andrej Tarkowskij war von unterschiedlichen spirituellen Traditionen fasziniert. Dass der Filmemacher sich mit einer Vielfalt von Mystikern auseinandersetzte, geht aus kurzen, unvollständigen Erwähnungen in den Tagebüchern hervor. Sein tiefer Respekt für Rudolf Steiner, den Philosophen und Begründer der Anthroposophie, ist weitaus unerforscht und geheimnisvoll geblieben. 

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Freitag, 23. November 2012

"Nostalghia" und anschliessendes Gespräch mit Domiziana Giordano, Hauptdarstellerin

Film um 18:00, Gespräch um 20:30 

„Nostalghia“ (1983) ist der erste Film, den Tarkowskij ausserhalb seiner Heimat realisiert hatte. Der Regisseur war während der Dreharbeiten von heftigem Heimweh geplagt. Nostalgija bedeutet zudem auf russisch auch „Heimweh“. 

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Samstag, 24. November 2012

Der Begriff der Kontemplation in der Filmkunst

Heutzutage wird der Film hauptsächlich als ein Medium zur Massenunterhaltung genutzt. Filmkünstler wie Andrej Tarkowskij haben hingegen im Kino eine Qualität bevorzugt, in der die filmische Modifikation der Zeit und des Raumes die Evozierung einer spirituellen ‚Transzendenz’ ermöglicht. Daher kann man die Filmkunst als eine Fortsetzung der sakralen Funktion des Bildes verstehen, so wie es in der ikonographischen Tradition von Byzanz gedeutet wurde.

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Mittwoch, 28. November 2012

Ausstellungen, Ausstellungen!

Tarkowskijs Filmästhetik beeindruckte nicht allein Regisseure, Komponisten oder bildende Künstler. Sein Leben und Werk ist immer wieder Gegenstand von Ausstellungen.

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Donnerstag, 29. November 2012

"Die Rückkehr" (Goldener Löwe 2003) und anschliessendes Gespräch mit dem Regisseur Andrej Swjaginzew

Film um 18:00, Gespräch um 20:00

Andrej Swjaginzew gehört zu den bedeutendsten russischen Regisseuren der Gegenwart. Ihm gelang mit seinem Debütfilm „Die Rückkehr“ auf Anhieb ein grosser Wurf, mit dem er auch international viel Anerkennung fand und 2003 den Goldenen Löwen gewann. Seine Filmkunst ist von Tarkowskijs Ästhetik inspiriert – sei es atmosphärisch oder ästhetisch. 

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Samstag, 1. Dezember 2012

Tarkowskijs Universum: Wasser und das Fluide in seinen Filmen

Tarkowskijs filmische Universen sind durchdrungen von einer allgegenwärtigen Feuchtigkeit, von Regen und Nebelschwaden, von Wasserströmen, die durch ihre besonderen Spiele mit dem Licht faszinieren. Die Oberflächen von Seen stellen als abgründige Spiegel immer wieder Übergänge in andere Welten dar. Wasser im Werk von Tarkowskij schleicht sich zuweilen ganz subtil, dann wieder explizit in die Wahrnehmung ein und prägt das besondere Raum- und Zeiterleben der Filme.

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Konzert "Tönende Welt"

Mit Petra Ackermann (Viola), Tamriko Kordzaia (Piano), Daniela Müller (Violine), Martin Jaggi (Violoncello), Marianne Aeschbacher (Violine) und Thomas Peter (Klangregie und Live-Elektronik).

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Schwerpunkt: Tarkowskij