«Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen.» (Goethe)

Goethe äussert gegenüber seiner Freundin Caroline Herder, «man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen» (5.9.1788). Damit fasst er die Motivation vieler Millionen zusammen, die sich auch heute noch auf den Weg machen, um zu reisen. Doch was hat es mit dem Fernweh oder Reisefieber tatsächlich auf sich? Und muss man überhaupt wegfahren, um zu reisen? Über diese und weitere Fragen des Reisens sprechen Mitwirkende des Philosophicums: die Reiseleiterin Judith Schifferle, der «Nichtreisende» Andreas Laudert sowie der reisend studierende Philip Kovce.

 

Eine öffentliche Veranstaltung im Rahmen des Mitwirkendentreffens am Philosophicum.

 

Eintritt: Frei 

 

 

Lektüre zum Thema:

 

Judith Schifferle: In den poetischen Hinterzimmern der Westukraine. Eine Reise durch das ehemalige Ostgalizien

Andreas Laudert: Ich war noch niemals in New York! Bekenntnisse eines Nichtreisenden

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